Regenbogen mit Hand

Wie man mit Trauerbegleitung und Trauerbewältigung zur Lebensfreude zurückfindet

Trauer ist Teil des Lebens

Trauer kennt jeder Mensch. Häufigste Ursachen für die Traurigkeit sind Verlusterfahrungen und Enttäuschungen. Das Leben mutet uns allen diese Erfahrungen immer wieder zu.

Manche Traurigkeit vergeht ganz von alleine, manche Trauer vergeht scheinbar nie.
Gerade dann, wenn man einen Menschen, manchmal auch ein Tier verloren hat, an dem das Herz sehr hing.

Trauer ist ein wertvolles Gefühl, keine Krankheit

Schnell wird bei einer langanhaltenden Traurigkeit von Depression gesprochen.

Doch Trauer ist keine Krankheit, sondern ein Gefühl. Und ein ganz wertvolles dazu. Denn Trauer macht uns deutlich, was wesentlich und was unwesentlich in unserem Leben ist. Gleichzeitig ist Trauer eines der Gefühle, das viele Menschen am liebsten nicht kennen wollen. Trauer soll am besten nicht zur Gefühlspalette gehören. Ist sie dann doch da, soll diese Phase so schnell wie möglich überwunden werden.

Weil Trauer so kategorisch aus der Lebenswirklichkeit vieler Menschen ausgeblendet oder verdrängt wird, ziehen sich die Menschen, die sich der Trauer stellen und manchmal auch unter ihr leiden, oft zurück, fühlen sich fremd und komisch.
Für sie kann Trauerbegleitung eine wirksame Unterstützung bei der Trauerbewältigung sein.

Trauerbegleitung: Raum und Zeit für Ihre Trauer

Ich biete Ihnen Raum und Zeit. Vertrauen Sie mir an, was Sie traurig macht und warum der erlittene Verlust Sie so schmerzt.

Ich verzichte bei meinem Rat selbstverständlich auf Sätze wie: „Das wird schon wieder!“ oder „Es gibt doch viel Schlimmeres!“

Denn ich weiß, dass Ihre Enttäuschung oder Ihr Verlust im Moment die größte Herausforderung für Sie ist. Wo andere aufstehen oder innerlich abschalten, bleibe ich an Ihrer Seite. Ich begleite Sie durch Ihre Trauer.

Trauerbegleitung: Lösungsorientierter Umgang mit der Trauer

Wer seine Trauer aushält und in sein Leben integrieren kann, der darf eine überraschende Erfahrung machen. Zunächst kommt man wieder zur inneren Ruhe und der Trauerschmerz lässt langsam nach. Auch der Schlaf wird sehr häufig wieder erholsamer.

Mit der Verarbeitung der Trauer verändert sich dann der Blick auf und die Erwartung an das eigene Leben nachhaltig. Nebensächlichkeiten und Äußerlichkeiten, denen wir oft viel Aufmerksamkeit und Lebensenergie widmen, werden unwichtig. Stattdessen öffnet sich der  Blick für das Wesentliche.

Und weil das so ist, kehren der Mut zum und die Freude am Leben zurück.